Die Dieskaustraße gehört zu einem 2,7 km langem Bauprojekt, dass sich zwischen der Antonienstraße und Huttenstraße und in den Ortsteilen Kleinzschocher und Großzschocher-Windorf befindet und bis zum Jahr 2026 ausgebaut wird. Dieser Abschnitt, zwischen Antonienstraße und Windorfer Straße, wird von Juni 2024 bis Dezember 2025 umfassend umgebaut und beinhaltet Gleis-, Haltestellen- und Straßenbau. Dazu gehört auch der Neubau eines Gleisdreiecks an der Windorfer Straße, vor der Radrennbahn. Dafür wird in den Jahren 2028/2029 die bisherige Wendeschleife Kötzschauer Straße zurückgebaut. Betroffen sind die Haltestellen Schwartzestraße und Kleinzschocher, Kötzschauer Straße, die von der Straßenbahnlinie 3 bedient werden.
 
 
Seit dem ersten Tag ist die Dieskaustraße nun für den Straßenbahnverkehr gesperrt, bis zum Oktober 2025 und für den Autoverkehr nur zwischen Antonienstraße und Kulkwitzer Straße, wobei Anlieger freie Fahrt haben. Das Baufeld wurde eingezäunt und auf dem ersten Teilbauabschnitt, zwischen Johannes-Kepler-Gymnasium und Rolf-Axen-Straße, erfolgten auf den Großverbundplatten rote Markierungen, wo die Schienen getrennt werden sollen, damit sie später vom Bagger herausgehoben werden können.
 
       
 
   
 

Die Tage wurden auf der Dieskaustraße Ecke Antonienstraße zwei Fahrleitungsmaste aufgestellt, die die Fahrleitungen der umliegenden Kreuzung tragen, damit der Fahrdraht bis zum Johannes-Kepler-Gymnasium demontiert werden kann. Zwischen Rolf-Axen-Straße und Gymnasium wurden die Großverbundplatten bereits herausgerissen und der Fahrbahnbelag teilweise aufgebrochen.

       

   
 


Heute begann der Gleisrückbau zwischen Rolf-Axen-Straße und Altranstädter Straße, der bis zum 16. Juli 2024 abgeschlossen sein muss. Begonnen wurde mit dem trennen der Schienenköpfe, durch einen Fugenschneider, wo das Sägeblatt auch mal hängen blieb, sodass dieses durch einen Bohrhammer befreit werden musste. Zum Abend waren die ersten 60 m (circa) des 305 m langen Abschnitts geschafft, an zwei Stellen wurde das Gleisbett aufgebrochen. Im hinteren Abschnitt, zwischen Rolf-Axen-Straße und Kulkwitzer Straße, gingen die Leitungsarbeiten weiter.

       

       

       
 


Zwei Tage später wurden auf der Dieskaustraße, Höhe Altranstädter Straße, weiter Schienen getrennt. Zum Nachmittag hin dann, zwischen Creuziger Straße und Rolf-Axen-Straße, die ersten Großverbundplatten herausgebrochen und ein Teil bereits, mittels eines Tiefladers, abtransportiert.

       

       

       

       

       

 
 


Auch am nächsten Tag ging das Herausbrechen der Großverbundplatten und der Abtransport dieser weiter. Bagger und Kipper trugen den Schutt aus dem Gleisbett zusammen.

       

       

       
 


Auch am Freitag ging es weiter mit dem herauslösen von Großverbundplatten, diesmal zwischen Creuzigerstraße und Altranstädter Straße.

       

       

       

       

       

       
 


Auf dem Abschnitt zwischen Rolf-Axen-Straße und Altranstädter Straße wurden nun fast alle Großverbundplatten aus der Fahrbahn gelöst, einige gibt es immer noch, die bis zum 16. Juli jedoch raus sein müssen. Am Sonntag lagen drei Stapel Großverbundplatten auf der Dieskaustraße. Dort, wo bereits die Gleise entfernt wurden, wurde der Schutt weiter abgetragen.

       
 

Zwischen Rolf-Axen-Straße und Altranstädter Straße wurden nun alle Großverbundplatten entfernt und der Schutt abgetragen, sodass das Baufeld planiert wurde. Nun kann der umfangreiche Leitungsbau starten.

   
 

Heute begann nun der Gleisrückbau zwischen Altranstädter Straße und Antonienstraße, dafür kam wieder der Fugenschneider zum Einsatz. Am Nachmittag wurden bereits die ersten fünf Großverbundplatten, vom stadteinwärtigen Gleis, herausgebrochen.

       
 

Der Gleisrückbau ist in vollem Gange, vor allem zwischen Neue Straße und Altranstädter Straße.

       
 

Bis zur stadteinwärtigen Haltestelle Adler ist der Gleisrückbau nun vorangestritten. Die Großverbundplatten wurden und werden heraus-gebrochen, vereinzelt auch Schienen, und wurden später mit Tiefladern abtransportiert.

       

       

 
 


Zwischen Altranstädter Straße und Antonienstraße wurden nun alle alten Gleise entfernt, darunter auch wenige Meter neuer Gleise, die beim Umbau der Haltestelle Adler (2021/2022) verlegt wurden, jedoch nur provisorisch. Die stadteinwärtige Haltestelle Adler (Linie 3) wurde nicht erneuert, jedoch ein Gleis bis zur künftigen Kaphaltestelle, damit die Kreuzung nicht erneut angefasst werden muss. Nun können die umfangreichen Leitungsarbeiten beginnen. Mit einem Gleisneubau ist frühestens im Jahr 2025 zu rechnen.

       
 

Alle Gleise sind raus, die Fahrbahn wurde abgetragen und der Leitungsbau ist in vollem Gange.

   
 

Zwischen Rolf-Axen-Straße und Kulkwitzer Straße hat der Gleisbau begonnen. Die Rillenschienen und Zwei-Block-Schwellen wurden abgelegt.

       
 

In dieser Woche wurde das neue Gleisbett errichtet, dabei wurden die Schienenstöße mit Laschen verbunden.

       
 

Ein Teilabschnitt wurde bis zur Schienenunterkante betoniert, während der andere Abschnitt noch unbetoniert ist.

       

 
 


Auf der Kreuzung Schwartzestraße/Rolf-Axen-Straße wurde das neue stadteinwärtige Gleis verlegt und in Höhe Kulkwitzer Straße das Gleisbett nun auch bis zur Schienenunterkante betoniert. Parallel wurde damit begonnen, an den Schienen Kammerfüllelemente zu montieren, die zur Sicherung der Gleiseindeckungen und zur Reduzierung von Schwingungsemissionen dienen. Außerdem scheint es so, dass der Gleisbau nächste Woche im Bereich der Haltestelle Schwartzestraße weitergeht.

       

       
 


Im Kreuzungsbereich Schwartzestraße/Rolf-Axen-Straße wurde nun auch das neue stadtauswärtige Gleis errichtet, während man das stadteinwärtige Gleis betonierte. Der Einbau von Kammerfüllelementen wurde fortgesetzt.

       
 

Um die Haltestelle Schwartzestraße wurden eine Reihe von Schienen und Schwellen abgelegt, auf der stadtauswärtigen Seite begann das Setzen von Bordsteinen. Betoniert ist nun auch das stadtauswärtige Gleis auf der Kreuzung.

       
 

In dieser Woche wurden Zwei-Block-Schwellen und Rillenschienen zu fertigen Gleisen montiert, damit der Einbau schneller vorangeht. Außerdem erhielten die neuen Gleise im Kreuzungsbereich ihre Trag- und Binderschicht. Der Straßenbau geht auch voran, nämlich an den Einmündungen Schwartzestraße und Rolf-Axen-Straße, mit Bord- und Begrenzungssteinen. Zwischen Schwartzestraße und Kulkwitzer Straße, stadteinwärts, entstehen zudem Baumscheiben und Parkbuchten, die langsam erkennbar werden.

       

       

   
 


Nördlich der Rolf-Axen-Straße und im Bereich der Haltestelle Schwartzestraße wurden die ersten neuen Gleise verlegt. Parallel begann südlich der Rolf-Axen-Straße, auf der Ostseite der Dieskaustraße, das Setzen von Bordsteinen.

       

 

Weitere Meter des neuen Gleisbetts wurde betoniert. An den westlichen Ecken zur Rolf-Axen-Straße und Schwartzestraße wurden nun auch Bord- und Begrenzungssteine gesetzt, damit nimmt der neue Straßenraum mehr Konturen an.

       
 

Die vergangenen Tage wurden weitere neue Gleise im Haltestellenbereich verlegt und hier nimmt nun auch der Gehweg Form an.
Der Kreuzungsbereich Dieskaustraße/Schwartzestraße/Rolf-Axen-Straße wurde asphaltiert, mit Trag- und Binderschicht, obwohl an einigen Stellen noch Bord- und Begrenzungssteine fehlen, darunter bei der Querungshilfe auf der Rolf-Axen-Straße. Der Abstand zwischen den alten und neuen Gleisen, in der Nähe zur Haltestelle Kötzschauer Straße, wurde provisorisch asphaltiert, ehe im März 2025 die Bauarbeiten für den nächsten Bauabschnitt starten.

       

       

       
 


Zur Ecke Creuzigerstraße wurden neue Gleise abgelegt, gegenüber stehen hingegen Schienen und Zwei-Block-Schwellen, die auf ihren Zusammenbau noch warten. Entlang der stadteinwärtigen Haltestelle Schwartzestraße wurde eine provisorische Fahrbahn hergestellt, damit soll die Dieskaustraße in den Wintermonaten befahrbar sein. Die geplante Winterpause, von Januar bis März 2025, kommt jedoch nicht, da das Wetter bisher mild ist und man hofft, dass wird auch die nächsten Wochen so bleiben, weshalb man nun weiterbauen wird.

       

 

Kurz vor Weihnachten wurden alle Baumaschinen und Baumaterialien von der Baustelle geschafft. Beim ersten Teilbauabschnitt dauerten die Leitungsarbeiten vier Monate, danach begann der Gleis- und Straßenbau, sodass nun im Januar 2025 der Abschnitt zwischen Creuzigerstraße und Antonienstraße (Adler) fortgesetzt werden könnte. An der Straßenecke Creuzigerstraße wurden Bord- und Begrenzungssteine errichtet sowie im Bereich der Haltestelle Schwartzestraße das neue Gleisbett betoniert.

       

 
 

 
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